Schon früh experimentierte Dieter Schürgers mit Farben und Formen. Er schnitzte Holz, arbeitet mit Ton und fand schließlich zum Stein. Seit einigen Jahren meißelt er antike Skulpturen nach griedchischem und römischem Vorbild. Seine modernen Formen orientieren sich an Klassikern sowie an Rodin, Maioll, Brancusi und Henry Moore.

In der Schule fiel Dieter Schürgers durch seine Zeichnungen auf. Der Kunstlehrer förderte sein Talent. Alte Meister und Impressionisten begeisterten Schürgers, besonders die Werke von Frans Hals, Ribera, Ribalta und Zurbaran der Spanischen Schule und der späte Goya.

Anfangs waren nur Wasserfarben verfügbar, später malte er mit Plakafarben, Öl und Acryllfarben.  

In den 80iger Jahren prägten Buntstifte seine Arbeiten. Durch Aufpolieren erschienen die Bilder wie Aquarelle. Mit dieser Technik zeichnete er unter anderem im Stile von Philip Jamison und Charles Reid.